Schlafstörungen was tun? Schlafmeditation (Teil 5)

SCHLAFMEDIATION Wenn Sie im Bett liegen und nicht schlafen können, versuchen Sie es doch mit dieser kurzen und effektiven Schlafmediation. Sie kann helfen, über Gedanken den Körper in einen schlafbereiten Zustand zu bringen.

 

Teil 1: Hilfe bei Schlafstörungen, Kurzfristige Hilfe bei Schlafstörungen, Langfristige Hilfe bei Schlafstörungen

Teil 2: Von Vitamine über Mineralien bis zu Alkohol: was stört den Schlaf, was hilft beim Schlafen?

Teil 3: Säure-Basen-Haushalt: Übersäuerung stört den Schlaf, Ursachen und Tipps für basische Balance und guten Schlaf

Teil 4: Schlafhilfe: Gehen als Bilaterale Stimulation

Teil 5: Die Schlafmediation: ein kurzer Text der beim Einschlafen helfen kann

Teil 6: Wenn sich das Innere Kind sicher fühlt, schläft es ein: Innere Kind Arbeit und guter Schlaf

Teil 7: Trauma / PTBS als Ursache für Schlafstörungen. Hilfe durch EMDR und Systemische Aufstellung.

 

 

Schlafmediation – die Anleitung zum guten Einschlafen

Nach einem langen anstrengenden Tag möchte ich schlafen. Ich bin müde, vielleicht angestrengt. Ich möchte mich ausruhen. Es geht nicht. Vielleicht geht mir einiges durch den Kopf, vielleicht auch nichts. Das ist okay.

Ich liege in meinem Bett, mein Bett ist kuschelig warm und weich. Ich strecke mich aus und kuschele mich ins Bett. Ich mache es mir gemütlich. Ich liege so, wie es für mich bequem ist. Ich fühle die Bettwäsche an meinem Körper, die Decke, das Kissen an meiner Wange, unter meinem Kopf.

Ich habe alle Zeit der Welt. Ich muss nichts tun. Auch wenn ich nicht einschlafe, kann ich mich ausruhen. Es macht nichts, wenn ich nicht einschlafe. Ich kann mein Bett genießen, die Ruhe, ich kann einfach meinen Körper spüren und spüren, wie er sich entspannen kann.

 

Einfach nur atmen und der Schlaf kommt von alleine

Ich kann einfach atmen, den Atem einströmen lassen und wenn es passt, wie es mir passt, wieder ausströmen lassen. Ich kann das Atmen genießen, die Luft, die mich versorgt, die meinen Körper versorgt mit Sauerstoff. Und das Kohlendioxid das ich wieder ausatme, das meinen Körper verlässt, das ich nicht mehr brauche. Und mit dem nächsten Atemzug hole ich mir wieder gute Luft, guten Sauerstoff, der mich versorgt.

Ich atme ein, tief ein, fühle den Atem in meiner Nase, meinem Rachen, meiner Luftröhre, meinen Lungen, ich fühle ihn in meinem Bauch, die Luft geht bis tief in meinen Bauch, der sich hebt und senkt, ganz langsam, ganz ruhig. Das kann ich genießen, auch wenn ich nicht schlafen kann. Das kann mich nähren, das kann mich regenerieren. Das kann ich, auch wenn ich nicht schlafen kann. Und das ist schon eine ganze Menge.

Wenn ich ganz tief einatme, ganz in diesem Genießen bin, in meinem Körper, in der Entspannung werde ich ganz von alleine einschlafen, ganz natürlich. Mehr brauche ich nicht als mich und mein Bett und die Luft, die ich einatme und ausatme. Ganz tief und ganz entspannt. Immer wieder. Bis ich einschlafe. Und dann werde ich weiter atmen, ganz tief und entspannt. Mich erholen, mich regenerieren. Die ganze Nacht. Die ganzen Stunden bis zum Morgen. Und morgen entspannt aufwachen.

 

Ich wünsche Ihnen einen gute Gesundheit!

Andrea Hofmann

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Teil 1: Hilfe bei Schlafstörungen, Kurzfristige Hilfe bei Schlafstörungen, Langfristige Hilfe bei Schlafstörungen

Teil 2: Von Vitamine über Mineralien bis zu Alkohol: was stört den Schlaf, was hilft beim Schlafen?

Teil 3: Säure-Basen-Haushalt: Übersäuerung stört den Schlaf, Ursachen und Tipps für basische Balance und guten Schlaf

Teil 4: Schlafhilfe: Gehen als Bilaterale Stimulation

Teil 5: Die Schlafmediation: ein kurzer Text der vielen beim Einschlafen helfen kann

Teil 6: Wenn sich das Innere Kind sicher fühlt, schläft es ein: Innere Kind Arbeit und guter Schlaf

Teil 7: Trauma / PTBS als Ursache für Schlafstörungen. Hilfe durch EMDR und Systemische Aufstellung.

 

Titelfoto © Annie Spratt on Unsplash

Foto Hund © Andrea Hofmann

 

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